Unter der folgenden Internetseite finden Sie wichtige osteopathische Anmerkungen und Hinweise zu einem Influenza Protokoll.

Es zeigt ein Mitschnitt meiner letzten Fortbildung im März 2020 unter anderem mit dem aktuellen Thema Covid 19. Ziel war es ein speziell ausgearbeitetes Influenza-Behandlungsprotokoll, welches in Amerika bei der spanischen Grippe von Osteopathen eingesetzt worden ist, zu erlernen.

https://myosteopathy.com/covid-19-and-osteopathy

 

Liebe Patienten

In den schwierigen Zeiten des Corona-Virus ist meine Praxis nach wie vor für Sie geöffnet. Solange es mir gut geht, darf ich arbeiten. Auch die rechtliche Absicherung und Genehmigung seitens des Gesundheitsamtes liegt mir vor. Sie können mich also weiterhin jederzeit erreichen.

Selbstverständlich ist es unerläßlich in dieser Zeit mit Mundschutz zu arbeiten und noch diverse weitere wichtige Hygieneregeln einzuhalten. Unter anderem finden die vom RKI und Experten empfohlenen erhöhten Maßnahmen ebenfalls statt (Abklärung-und Vorsichtsmaßnahmen). Ich werde also alles in meiner Macht stehende veranlassen um eine Ansteckung durch Corona zu unterbinden.

Dazu zählt auch, dass keine weitere Patienten im Wartezimmer anwesend sein werden, solange Sie in meiner Praxis sind. Die Türöffnungen bzw.- schließungen erfolgen ebenfalls meinerseits.

Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Liebe und Gute und dass wir uns gesund bald wiedersehen.

Ihre Osteopathin

Ursula Lenz

Anbei ein Auszug des Jolandos-Fachbuchverlages vom 22.03.2020

Osteopathie und Infektionserkrankungen

Erlauben Sie mir nach dieser Einführung den Anlass zu nutzen, um die ursprüngliche Osteopathie in ihrem Verhältnis zu Infektionserkrankungen historisch zu beleuchten, um die dadurch gewonnenen Erkenntnisse auf die moderne Osteopathie zu reflektieren. Hierzu erläutere ich Ihnen zunächst die Grundlagen der ursprünglichen Philosophie der Osteopathie, übertrage die Inhalte in ihrer Bedeutung auf Infektionsmechanismen, erarbeite anschließend die Entstehung der orthodoxen Sichtweise mit ihrer enormen moralischen Wirkung und betrachte von hier aus die moderne Osteopathie in der momentanen Ausnahmesituation. Da es sich um keinen Fachartikel handelt, verzichte ich auf detaillierte Quellennennung. Wer hierzu Fragen hat, kann sich gerne an mich wenden.

Grundlagen der ursprünglichen Philosophie der Osteopathie

In die moderne Sprache übersetzt, besagt A.T. Stills Philosophie der Osteopathie:

1. Im lebendigen Organismus wirken selbstorganisierende Mechanismen.

2. Der Mensch ist eine dreifach differenzierte Einheit (mind, matter, motion).

Erläuterung: Da Wärme nicht von selbst von einem Körper niedriger Temperatur auf einen Körper höherer Temperatur übertragen werden kann, streben alle Prozesse laut des Zweiten Thermodynaischen Hauptsatzes natürlicherweise in Richtung Unordnung bzw. Entropie. In einem lebenden Organismus spielen sich daher aus physikalischer Sicht natürlicherweise fortwährend Zerfallsprozesse ab. In der Bilanz überwiegen jedoch ordnende Prozesse, die dem Zerfall entgegenwirken. Diese positive Bilanz ist bei der Geburt am größten und nimmt im Lauf des Lebens ab. Um sie aufrecht zu erhalten bedarf es mehrerer Komponenten:

  • Eines Leibes, d.h. eines belebten Körpers als somatischer Grundlage (‚matter‘).
  • Leben, das sich u.a. in permanenten physiologischen Stoffwechselprozessen im ausdrückt.
  • von diesen Stoffwechselprozessen erzeugte Wärme- und Bewegungsenergie (‚motion‘), welche dem natürlichen Zerfall auf Basis ordnender Informationen entgegenwirkt
  • einer intelligenten Kraft (bei Still ‚Mind‘), als Quelle jener ordnenden Informationen. Sie begründet damit die Ausformung des Körpers (‚matter‘), bestimmt die Selbstordnung des Leibes (‚motion‘) und spiegelt sich im Menschen vor allem als Verstand (‚mind‘) wider.

Hieraus folgt: Leben und Gesundheit sind aus Sicht der klassischen Physik keine natürlichen Phänomene, da hierzu mit der ordnenden Intelligenz eine physikalisch wirkende Kraft notwendig ist, die dem zweiten Thermodynamischen Hauptsatz widerspricht und somit als nicht-linear bzw. metaphysisch klassifiziert werden kann!

3. Transportportmedien für die intelligenten Informationen:

  • die drei Flüssigkeitssysteme Blut, Liquor, Lymphe (Transport stofflicher Informationen)
  • Nervensysteme (Transport nicht-stofflicher Informationen).

Aus 1 und 2 folgt:

Gesundheit und Krankheit

Jede direkt oder indirekt durch eine ‚Läsion‘ verursachte Beeinträchtigung der Transportmedien, behindert oder verzerrt den ordnenden Informationsfluss im lebenden Organismus. Damit können sich die selbstregulierenden Mechanismen nicht mehr frei entfalten und die Ordnungsbilanz verschiebt sich Richtung Zerfall ( Krankheit und Tod). Leben und Gesundheit erhalten sich im Umkehrschluss aufgrund des dynamischen und freien Fließens des ordnenden Informationsflusses.

Diagnostik und Therapie

Stets den physiologischen (ordnenden) Zustand im Blick (‚Gesundheit finden‘), gilt es die Ursachen (‚Läsionen‘) zu finden, die den Informationsfluss negativ beeinflussen (‚find it‘), diese an den Organismus anzupassen (‚fix it‘) und den Rest den fließenden ordnenden Informationen, bzw. der sich entfaltenden ordnenden Intelligenz (‚Natur‘) zu überlassen (‚leave it alone‘). (Achtung: Läsion ist nicht gleich Dysfunktion!).

Da nach dieser Philosophie alle physiologischen Prozesse ausschließlich natürliche Reaktionen auf etwas sind, führen Läsionen zu hyper- oder hypophysiologischen, aber niemals zu pathologischenProzessen. Diese verzerrten physiologischen Prozesse können zu pathologischen Strukturenführen. In späten Schriften bezeichnet J.M. Littlejohn dies als Gewebe oder Zellen, die sich nicht in ihren Ursprungszustand zurückentwickeln können (z.B. Narbengewebe).

Symptome und Symptomkomplexe existieren in der Wirklichkeit. Nicht aber die aus ihnen abgeleiteten Krankheitsbegriffe bzw. Krankheiten. Sie dienen lediglich dem besseren akademischen Austausch über physiologische Prozessmuster. Damit spielen sie in der Wirklichkeit des Praxisalltags der ursprünglichen Osteopathie nur eine nachrangige Rolle. Die Wirklichkeit des Patienten steht im Vordergrund. Ursprüngliche Osteopathie ist somit streng physiologie- und nicht pathologie-orientiert.

Ursprüngliche Osteopathie – Hochkomplex, milieuorientiert, zellularphysiologisch

A.T. Still beschrieb die eben genannten grundlegenden Prinzipien in seiner ganz eigenen Sprache. Diese interpretierte er im Geist seiner stark mechanistisch-mechanisch-materialistisch geprägten Zeit. Daher waren es für ihn vor allem anatomische Läsionen, die eine Beeinträchtigung des Fließens der Körperflüssigkeiten (dem Transportmedium stofflicher Informationen) bewirkten und somit die eigentliche Ursache für Erkrankungen waren. •

J.M. Littlejohn verschob den Fokus ganz auf die bereits schon bei Still angedachte zentrale Bedeutungen der Nervensysteme (Transportmedien für nicht-stoffliche Informationen). Dadurch dehnte er das Läsionsspekturm weit über die Anatomie hinaus. Psyche, Umwelt und Ernährung kamen hinzu.

Noch vor 1910 übertrug Louisa Burns diese Philosophie in ihren Basic Principles auf das zelluläre System. Dabei beschreibt sie, dass Läsionen über die bereits beschriebenen Informationssysteme letztlich immer zu einer Veränderung des inneren und äußeren Zellmilieus führen. Dieses so beeinflusste Milieu bezeichnete sie als anormal. Sie bezieht sich dabei nicht auf menschliche Definitionen von ‚normal‘, sondern auf evolutionsbiologische Prozesse. Burns legt damit erstmals naturwissenschaftlich schlüssig begründete dar, dass Osteopathie ein hochkomplexe, milieuorientierte und vor allem zellularphysiologische Medizinphilosophie ist.

Bedeutung der zellularphysiologischen Osteopathie bei Infektionserkrankungen

Wird der selbstordnende Informationsfluss beeinträchtigt, führt dies zu einer anormalen (nicht: pathologischen) Veränderung der physiologischen Prozesse (Unordnung), und damit zu einem anormalen (nicht: pathologischen) intra- und extrazellulären Milieu. Erst dieses anormale Milieu ermöglicht es den Erregern, pathogen zu wirken und physiologische Notreaktionen mit entsprechenden Symptomen auszulösen. Bei dieser Sichtweise ursprünglichen zellularphysiologischen Osteopathie ist also nicht der Erreger die Primärursache der Infektionserkrankung, sondern ein bereits vorliegendes anormales Milieu. (Anmerkung: Nur bei hochvirulenten Erregern, wie etwa dem Ebola-Virus spielt das Milieu eine untergeordnete Rolle! Der Covid19-Virus ist nach bisherigem Kenntnisstand nicht hochvirulent!)

Osteopathische Behandlungen von Menschen mit Infektionserkrankungen zielten daher in der Gründerzeit konsequenterweise darauf ab, durch manuelle Techniken den ordnenden Informationsfluss zu gewährleisten, der seinerseits für ein normales Milieu sorgt. Den Rest erledigt die Natur: Die Physiologie verdrängt die Pathologie. Wichtig: Dies bedeutet nicht, dass der Organismus den Virus „besiegt“, sondern dass der Erreger innerhalb des Organismus nicht mehr als pathogen wirken kann. Mit diesem zellularphysiologischen Ansatz war die Osteopathie bei der Spanischen Grippe (1918–1920) offensichtlich erfolgreicher als die orthodoxe Medizin.

Orthodoxe Medizin: vereinfachend, erreger-orientiert, zellularpathologisch

Etwa zur selben Zeit, als Still seine Philosophie entwickelte, also in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, entdeckte man in Europa, dass der Organismus eine Vereinigung von Zellen darstellt, und dass bei bestimmten Krankheitsverläufen spezifische Keime im Organismus nachgewiesen werden konnten. Die damaligen Bakteriologen schlossen daraus: Liegt ein bestimmtes Milieu vor, können Erreger Krankheiten verursachen.

Der Arzt verstand sich zu jener Zeit als Macher, Kontrolleur der menschlichen Maschine, naturwissenschaftlicher Held im Kampf gegen das Böse und Erlöser von Leiden (Stichwort: ‚heroische Medizin‘). Folgerichtig blendete man das ursächlich bedeutendere, hochkomplexe und nicht als Feind zu bekämpfende Milieu aus und fokussierte von Anfang an auf den Erreger. Man isolierte ihn aus der natürliche Umgebung und züchtete ihn künstlich auf Petrischalen zu riesigen Kolonien, die in dieser Form ebenfalls nie in der Wirklichkeit vorkommen. Aber dadurch geschah etwas nahezu Magisches: Der Feind wurde sichtbar! Rasch legte man unter völligem Ausblenden der Bedeutung des Milieus (zu dem im Übrigen auch das Alter zählt) fest, dass Erreger die alleinige Ursache für Infektionserkrankungen sind.

Konsequenterweise konzentrierte man fast die gesamte Forschungsenergie ab diesem Zeitpunkt auf die Bekämpfung des Erregers. Und da wir Menschen Heldengeschichten lieben, spielten wir gerne bei diesem Stück mit.Und da wir Menschen Heldengeschichten lieben, spielten wir als Gesellschaft nur allzu gerne mit.

Orthodoxe Medizin: vereinfachend, erreger-orientiert, zellularpathologisch


Etwa zur selben Zeit, als Still seine Philosophie entwickelte, also in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, entdeckte man in Europa, dass der Organismus eine Vereinigung von Zellen darstellt, und dass bei bestimmten Krankheitsverläufen spezifische Keime im Organismus nachgewiesen werden konnten. Die damaligen Bakteriologen schlossen daraus: Liegt ein bestimmtes Milieu vor, können Erreger Krankheiten verursachen.

Der Arzt verstand sich zu jener Zeit als Macher, Kontrolleur der menschlichen Maschine, naturwissenschaftlicher Held im Kampf gegen das Böse und Erlöser von Leiden (Stichwort: ‚heroische Medizin‘). Folgerichtig blendete man das ursächlich bedeutendere, hochkomplexe und nicht als Feind zu bekämpfende Milieu aus und fokussierte von Anfang an auf den Erreger. Man isolierte ihn aus der natürliche Umgebung und züchtete ihn künstlich auf Petrischalen zu riesigen Kolonien, die in dieser Form ebenfalls nie in der Wirklichkeit vorkommen. Aber dadurch geschah etwas nahezu Magisches: Der Feind wurde sichtbar! Rasch legte man unter völligem Ausblenden der Bedeutung des Milieus (zu dem im Übrigen auch das Alter zählt) fest, dass Erreger die alleinige Ursache für Infektionserkrankungen sind.

Konsequenterweise konzentrierte man fast die gesamte Forschungsenergie ab diesem Zeitpunkt auf die Bekämpfung des Erregers. Und da wir Menschen Heldengeschichten lieben, spielten wir gerne bei diesem Stück mit.Und da wir Menschen Heldengeschichten lieben, spielten wir als Gesellschaft nur allzu gerne mit.

Das Schweigen der Osteopathie


Nicht nur das Gesundheitssystem und die Gesundheitswirtschaft, die gesamte medizinische Ethik und möglicherweise sogar ein beträchtlicher Teil unseres gesellschaftlichen Moralverständnisses wurde durch das zellularpathologische Erreger-Dogma geprägt. Prävention, Wellness-Maßnahmen wie Osteopathie – alles Maßnahmen zur Stärkung des Milieus, werden gegenüber der heroischen Medizin geringer geschätzt. Ruft man hingegen „Virus bekämpfen“, „Krankheit ausrotten“, oder „Krebs besiegen“ in die Öffentlichkeit, ist man sich nicht nur fließender Gelder, sondern auch empathischer Anteilnahme und bewundernder Blicke sicher. Das Erreger-Stück läuft wie geschmiert. Gut ist, wer gegen den Virus „kämpft“, böser, wer es wagt, andere Lösungen ins Spiel zu bringen. Aus der Zuschauerperspektive, d.h. etwa aus historischer oder philosophischer Sicht, erscheint die überhöhte Bedeutungsinterpretation der Virusbekämpfung jedoch ebenso unreflektiert wie unvernünftig. (Wichtig: Damit werden Maßnahmen, wie etwa die Impfung nicht grundsätzlich in Frage gestellt, wohl aber die überhöhte Interpretation ihrer Bedeutung.)

Ist dem wirklich so, dann stellt sich an dieser Stelle unweigerlich die Frage: Warum wird dies von osteopathische Institutionen gerade jetzt nicht auf allen Websites zusammen mit daraus abgeleiteten, konkreten Empfehlungen für die Bevölkerung gepostet? Warum hört man von diesen Zusammenhängen in der osteopathischen Ausbildung – wenn überhaupt – nur Andeutungen? Warum präsentiert sich die moderne Osteopathie nicht schon längst selbstbewusst als zellularphysiologischer Alternative zur zellularpathologischen Medizinphilosophie? Vielleicht fehlen folgende Einsichten:

  • Nur eine intensive historisch reflektierte und vernetzte Auseinandersetzung über osteopathische Inhalte kann eine vernünftige Osteopathie begründen.
  • Eine vernünftige Osteopathie bekennt sich zu der Einsicht, dass ihr streng zellularphysiologischer Ansatz den zellularpathologisch geprägten Gesundheitssystems widerspricht.
  • Jeder Versuch Osteopathie in einem zellularpathologisch geprägten System zu etablieren geht nur, indem man die Bedingungen des Systems in vollem Umfang erfüllt.
  • Diese Erfüllung führt zwangsläufig zu einer Assimilation der Osteopathie an das zellularpathologische Denken.
  • Diese Assimilation begründet die schweren international verbreiteten Identitätskrisen der Osteopathie. Daher auch das große inhaltliche Schweigen in der Öffentlichkeit.

Handlungsempfehlungen

Aus all dem bisher Gesagten ergäben sich hypothetisch folgende Handlungsempfehlungen in der jetzigen Situation:

  • Vermeiden großer Menschenansammlungen
  • Ausgangssperre bzw. Quarantäne für ausschließlich nur Hochrisikopatienten
  • Priorisierung milieuorientierter Maßnahmen
  • Vermeiden jeder Form von Emotionalisierung

Langfristig müssen wir uns zudem alle der Frage stellen, ob es nicht auch aus ethischer Sicht mehr Sinn machen würde, das gesamte Gesundheitssystem vom zellularpathologischen ins zellularphysiologische Zeitalter zu transformieren und zu transindustrialisieren. Ob und inwieweit der Begriff ‘Osteopathie’ dabei verwendet wird, ist völlig unbedeutend. Man könnte ebenso den Begriff ‘Medizin’ verwenden. Tatsächlich entspräche dies auch A.T. Stills ursprünglichen Vorstellungen, denn er betrachtete seine Philosophie der Osteopathie als reformiertes medizinisches Denken!

JOLANDOS

Ich verzichte aus gegebenen Anlass auf viel Werbung. Nur so viel: Wer sich für deutschsprachige osteopathische Texte interessiert, die sich aus ausschließlich milieu-zentrierter Sicht mit Infektionen, bzw. Symptomen von Infektionserkrankungen und den damit verbundenen anatomisch-physiologischen und/oder zellulären Mechanismen befassen, sei auf folgende Literatur aus der Gründerzeit verwiesen:

Neurophysiologische Informationen:

Das große Littlejohn-Kompendium (v. a. S. 448–462) und

Osteopathische Diagnostik und Therapie (vor allem S. 35–220)

Neurophysiologische und funktionell zelluläre Informationen

Grundlegende Prinzipien der Osteopathie (vor allem S. 79-85 und S. 123-133)

Grundsätzliche anatomisch-funktionelle Zusammenhänge

ME Clarks Angewandte Anatomie

Die all diesen Texten zugrunde liegende Medizinphilosophie

Das großen Still-Kompendium oder in AT Stills

Die Philosophie der Osteopathie (Auskopplung des zweiten Kompendium-Bandes)

Und wer historisch reflektierte Osteopathie ‚life‘ erleben will, sei auf dieses Seminar verwiesen.

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Quelle: Hartmann, C. (2020, 22. März). Jolandos – Newsletter März 2020. Jolandos. Zugriff am 31.03.2020. Verfügbar unter https://www.jolandos.de/newsletter/detail/sID/156/p/1